Mythos Olympia – Von der Antike bis zur Gegenwart

Gemäß dem Motto „Mens sana in corpore sano“ machten sich am 24./25.04.2025 insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9/10 auf den Weg, die Tradition der Olympischen Spiele in Theorie und Praxis zu ergründen.

Am ersten Tag konnte in jahrgangsübergreifendem Teamwork das Forschungsfeld der Sportgeschichte den Geist der Projektteilnehmerinnen- und teilnehmer schärfen. In kleinen Vorträgen wurde über die Ursprünge der ersten Spiele zu Ehren der Götter, traditionelle Sportstätten und Disziplinen sowie Teilnahmebedingungen und Ehrungen der ersten Athleten referiert. Aber auch die Spiele der Neuzeit unter dem Begründer Pierre de Coubertin sowie Korruption und Doping im Sport wurden thematisch genauer beleuchtet.

Da ein gesunder Geist in einem gesunden Körper steckt, absolvierten die Schülerinnen und Schüler am zweiten Tag einen Fünfkampf, der sich an der Tradition des antiken Pentathlons orientierte. So wurde z.B. aus einem Diskus eine mehr oder weniger weit fliegende Frisbee, ein Rollbrett mutierte zum einstigen Biga (Wagenrennen), ein Stadionlauf (Dromos) bildete die letzte Disziplin. Im Finale konnten sich Ash Dörschner (10e) und Till Schneider (10d) mit der höchsten Punktzahl als Olympioniken durchsetzen und neben Ruhm und Ehre einen Lorbeerkranz sowie Oliven als Preise mit nach Hause nehmen.

Ein besonderer Dank geht an Kristina, Dionne und Laura aus der 11B, die beim Stoppen und Messen tatkräftig unterstützt haben!

U. Naß / A. Wißotzki

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